Immer und immer wieder werde ich mit dem Thema „Kosten einer Website“ konfrontiert. Dabei ergeben sich immer wieder aufs Neue, Ärgernisse mit potentiellen Kunden, welche größtenteils der offensichtlichen Meinung seien, dass Webdesign nur ein Begriff sei, welcher etwa für „Klick-Klick-Fertig!“ steht. Selbst nachdem man sich fachmännisch und zeitaufwendig für den kalkulierten Preis des vom Kunden angefragten zu betreuenden Projekts rechtfertigt, können Diese die Preise nicht nachvollziehen. Dabei steht die Werbung und vor allem die eigene Website doch als Aushängeschild jedes Unternehmens oder Geschäfts, warum also an diesem Ende nach dem Billigsten suchen und sparen? Man bekommt das, was man zahlt. Mit 1.000 Euro kann ich nun eben mal nicht zum Autohändler spazieren und mit einem Neuwagen inklusive Vollausstattung den Hof verlassen.
Nehmen wir doch mal eine kleine allgemeine auf Webdesign bezogene Orientierungshilfe zu den Preisen her, damit verständlich wird, zu welchem Geld man was bekommt. Was kostet gutes Webdesign, ab wann kann man davon ausgehen, dass es sich schlichtweg um einen Taschengeld-Studenten ohne Fachkenntnisse handelt und ab wann ist ersichtlich, dass es sich um einen Fachmann handelt.
Die Hobby Bastler
Es stecken hierbei meist die Leute dahinter, welche auf der zwanghaften Suche nach Referenzen sind, noch drüber sind, ihren Schulabschluss zu machen um sich ein wenig Taschengeld dazuzuverdienen oder schlichtweg die Website Kopierer. Man bekommt hier zwar eine „Website“, jedoch muss man davon ausgehen, dass es sich um einen Klon einer bestehenden Internetpräsenz aus dem World Wide Web handelt, oder es fertige, gedownloadete und angepasste Templates mit schrecklichen Texten und Inhalten sind.
Webdesign unter 600 Euro
Ist machbar, sieht aber auch dementsprechend aus. Kleine Nebenjob Agenturen, Berufsschulpraktikanten und umgeschulte visuelle Marketing Menschen, welche langweilige Kasten Websites nach dem alten Web Standard „zusammen bauen“. Hierbei fehlt die nötige Erfahrung der neuen intuitiven HTML5 und CSS3 Entwicklung sowie die mindeste SEO Optimierung. Meist werden die Kunden mit unverständlichen CMS Systemen konfrontiert und müssen für das Ändern von Texten erhebliche Kosten in Kauf nehmen. Webdesign dieser Preisklasse endet meist in Dauerbaustellen. bringen keinen Mehrwert und verfehlen den Sinn eines ordentlichen Web Auftritts im Internet.
Webdesign ab 1000 Euro
Hier bewegen wir uns in einer Preisklasse, in der die Website gut geplant wird, Individualität verspricht und im Web gefunden wird. Ich bewege mich mit meiner Jahrelange erlangten Fähigkeit in Punkto Webdesign und Programmierung sowie Grafikdesign in diesem Preisrahmen. Es wird valides, flexibles (responsives) Webdesign geboten, welches auf dem neuesten HTML5 und CSS3 Standard beruht. Ich lege Wert darauf, dass die Websites auf allen Endgeräten aufrufbar sind und sich dementsprechend skalieren. Dieses in der heutigen Zeit unverzichtbare Extra, nennt man „Responsives Webdesign“. Responsiv ist jedoch keine Selbstverständlichkeit, auch hier kann man nicht erwarten, dass es bei billigen Webdesign Agenturen überhaupt angeboten wird oder dieser Begriff bekannt ist.
Ich entwickle seit dem 14ten Lebensjahr Programme und Websites, Scripts und Internetlösungen. Klar, am Anfang war man ein Grünschnabel, jedoch bin ich mit dem Internet und den neuen Techniken gewachsen. Ich kann heute reinen Gewissens behaupten, dass es nichts gibt, das ich nicht realisieren kann. Ich würde mich über Anfragen freuen, mich interessanten Projekten annehmen und meine Erfahrung und mein Können zum Einsatz bringen und beweisen. Kontaktieren Sie mich oder schreiben Sie eine Mail an: service@esspee.de
Webdesign über 3000 Euro
Selbstverständlich gibt es auch Projekte, welche weit mehr können müssen als nur im Web präsent zu sein. Aufwändige Datenbankanbindungen, Login Systeme, Newsletter Einbindungen, Editoren, spezielle angepasste Admin Panels, Berechnungssysteme, Verwaltungen und und und. Diese Projekte dauern meist mehrere Wochen und haben ihren Preis.
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